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Die Stadtwerke Görlitz und Weisswasser sind auf das neue Koordinatenreferenzsystem ETRS89/UTM umgestellt worden.
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Wer kennt nicht das Problem beim Arbeiten und Verwalten von
a. Flächen mit Löchern oder
b. disjunkten Flächen
Die Berücksichtigung von Löchern in Flächen funktionierte in der Vergangenheit nur über das Gruppieren von Flächen mit gleichzeitigem Bestimmen der Umrings- und der Lochfläche. Hierzu wurde der Datentyp Zelle ohne Name verwendet, für den es im Bereich der Speicherung von Geometriedaten in Datenbanken keinen Pendant gibt.
Weiterhin konnten Objekte (Kiesteiche), die aus mehreren Flächen (1-3) bestehen, nicht zusammengefasst und verwaltet werden.
Über den Bentley Geospatial Administrator wird eine Feature Collection (Sammlung von gleichartigen geometrischen Objekten) angelegt, wobei der Gesamtkontext der Flächen über das übergeordnete Sammelobjekt (Feature Collection) gewährleistet ist.
Das datenbanktechnische Pendant zur Feature Collection ist der Datentyp "MULTIPOLYGON", somit ist der häufigen Forderung nach OGC konformer Datenspeicherung genüge getan.
In unserem Beispiel ergeben die Einzelflächen Fläche (1) mit Berücksichtigung des Lochs = 8.149 m², Fläche (2) = 4.965 m² und die Fläche (3)= 3.894 m² zusammen die Objektgröße der Kiesteiche mit 17.008 m², obwohl die Fläche (1) ein Loch aufweist und die Flächen (1), (2) und (3) disjunkt sind.
Im Rahmen der Verwendungsmöglichkeiten der Feature Collection ist es beispielsweise möglich, das Loch der Fläche (1) durch Verschieben in den Außenbereich automatisch in eine Umringsfläche zu wandeln, wobei die Gesamtflächengröße automatisch aktualisiert wird.
Die Einzelflächen: Fläche (1) = 8.881 m², Fläche (2) = 4.965 m² und die Fläche (3)= 3.894 m² und die ehemalige Lochfläche (1) = 732 m² ergeben zusammen eine Gesamtwasserfläche von 18.473 m².
Beispiel zum Anlegen einer Flächen Feature Collection mit Bentley Map V8i als Download.